LNB Schmerztherapie - Energo Informative Medizin - Was ist Schmerz
Reflexologie

Online-Terminanmeldung

Ein Schritt ins neue Leben!

Ein Schritt ins neue Leben!

Bei uns sind sie richtig, wenn Sie Schmerzen haben und das unabhängig von der Diagnose, Länge oder Schwere Ihres Zustandes. Auch wenn Sie schon alles ausprobiert haben und Ihre Verfassung und Ihr Schmerz vielleicht als unheilbar angesehen wird, kann Ihnen mit diesem Wissen mit hoher Wahrscheinlichkeit geholfen werden. Glauben Sie tatsächlich, dass Sie zu den verschwindet geringen Zahl von weniger als 2.5 Prozent angehören, denen heute mit diesem Verfahren nicht geholfen werden kann? Wir laden Sie ein, bestehende Meinungen zugunsten Ihres eigenen Lebens endgültig fallen zu lassen! Schmerzfrei sein wird bei uns nicht dem Zufall überlassen - Erproben Sie uns! Vertrauen Sie dem Leben, dass es mehr an Lebensqualität zu bieten hat und wir bringen Ihnen was Sie suchen: «Wir bringen Leben in Ihr Leben!»

Rufen Sie uns unverbindlich an: Wir beraten Sie gerne in Ihrem persönlichen Anliegen unter der Telefonnummer 055 440 88 41 und 079 913 78 21.

Schmerz-Erklärungen

Achillessehnenschmerzen

Achillessehnenschmerzen


Neues Wissen der Schmerzwissenschaft über Achillessehnenschmerzen: Schmerzen in den Achillessehnen entstehen durch ungewohnte Belastung oder Überbelastung der Achillessehnen. Hervorgerufen werden sie durch die Gehhaltung des Vorfussjoggens und aus der Verkürzung der Muskulatur. Die meisten Sportarten wie zum Beispiel Joggen, Laufen, Ballsport oder Tanzen, führen zur sehr einseitigen Bewegungen. Innert weniger Zeit verkürzen sich die Muskulatur und Sehnen vom Schienbein bis zum rückwärtigen Oberschenkelknochen dramatisch. Achillessehnenschmerzen sind meist durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Durch die Schmerzregulation werden festgefahrene Strukturen gelöst, so dass wieder eine bessere Gehfähigkeit ermöglicht wird. Mit den speziellen Engpassdehnungen der Bewegungstherapie werden die Achillessehnen und umliegenden Strukturen in die Normstruktur zurückgeführt, welche dafür Sorge tragen, dass Sie dauerhaft schmerzfrei und beweglich bleiben. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Achillessehne">Mehr dazu>></a><br>


Arthroseschmerzen

Arthroseschmerzen


Neues Wissen der Schmerzwissenschaft über Arthroseschmerzen: Die Schmerzforschung zeigt mit dem neuen Schmerzverständnis auf, dass Arthroseschmerzen bislang diagnostisch fehlinterpretiert wurden. Bislang ging man davon aus, das Arthrose nicht heilbar sei, da sie zu den irreversiblen Verschleisserscheinungen gezählt wird, die durch die Nutzungshäufigkeit der Gelenke ausgelöst werden. Dabei wird heute noch empfohlen, möglichst die Bewegungsfähigkeit und Belastungen der Gelenke zu vermeiden, um den Arthroseverlauf nicht unnötig zu beschleunigen. Erstaunlicherweise werden bei Röntgenaufnahmen von Arthrose-Betroffenen entgegen aller Erwartungen, sehr häufig gar keine Gelenksabnutzungen festgestellt. Selbst betagte Menschen mit schwerer Arthrose weisen sehr häufig nicht mehr Gelenksverschleisserscheinungen auf, als ein junger Mensch, Spitzensportler oder bei solchen, die sich sehr viel bewegt haben. Gelenkverschleiss ist unabhängig von Arthrose und kann bei einem jungen bewegungsarmen Menschen derart abgenutzt sein, als dass man es bei einem betagten Menschen mit starker Arthrose vermuten würde. Ebenso ist die Höhe der Schmerzen völlig unabhängig vom Arthrose-Zustand. Es gibt zahlreiche Arthrose-Patienten, mit extremer Arthrose und haben dabei überhaupt keine Arthroseschmerzen. Wie kann also Arthrose überhaupt wehtun, wenn doch in den Knorpeln gar keine Schmerz-Rezeptoren vorhanden sind? Und wie können Menschen schmerzfrei laufen, die nicht mal mehr Menisken in den Kniegelenken besitzen? Nach dem neuen Schmerzwissen entsteht Arthroseschmerzen in allen Gelenken durch Fehlspannungsprogramme in der Muskulatur. In der Schmerzpunktpressur, sind sie innerhalb weniger Sitzungen deutlich reduzierbar und das selbst bei fortgeschrittener Arthrose. Die Schmerzfrei-Übungen der Bewegungstherapie tragen hilfreich dazu bei, dass die Gelenksbewegungen wieder normalisiert werden und Sie dabei schmerzfrei bleiben, egal welche Arthrose-Diagnosen bereits vorliegen mögen.


Asthmaschmerzen

Asthmaschmerzen


Asthmaschmerzen und das neue Schmerzverständnis: Asthmaschmerzen sind muskuläre Atemschmerzen. Asthmatiker neigen dazu, mit den Schultern nach vorne in eine Schonhaltung zu gehen und den Brustbereich schützend einzubeugen. Dadurch treten massive Verkürzungen der Muskulatur im Brustbereich auf, die am Zwerchfell Schmerzen hervorrufen. Schmerzen im Bereich des Brustkorbes, verbunden mit Asthmaschmerzen können mittels der Schmerzpunktpressur gelöst werden, so dass man meist bei der ersten Sitzung eine sofortige Verbesserung verspürt. Diese neue Schmerztherapie-Behandlung verhilft zu einer verbesserten Atemtätigkeit, da mehr Bewegungsraum im Brustbereich gewonnen wird. Mit den speziellen Schmerzfrei-Übungen der Bewegungstherapie werden Zwerchfell und Brustkorb wieder in die Normstruktur zurückgeführt, so dass Asthmaschmerzen dauerhaft verschwinden und die Atmung zusätzlich erleichtert wird.


Augenschmerzen

Augenschmerzen


Die neue Schmerzwissenschaft deckt auf: Augenschmerzen werden oft durch Überanstrengung der Sehorgane hervorgerufen. Sie charakterisieren sich durch Druckgefühl, Schmerzen, Pochen oder starkem Druckgefühl. Auslösender Faktor ist in der Tiefenursache das eingeengte Sehen. Die üblichen Seh-Beschäftigungen des Menschen sind heute zumeist nur noch sehr einseitig: Fernsehen, Lesen, Bildschirmarbeit, Büroarbeit, Raumarbeit, sind nur einige Faktoren, die die Augen beständig und stundenlang fast nur noch in eine Richtung blicken lassen. Die meisten Menschen rotieren mittlerweile lieber mit dem Kopf anstatt mit den Augen. Die Augäpfel sind es nicht mehr gewohnt, wie in der freien Natur, zu zoomen, zu schwenken, sich auf eine einzelne Blume zu konzentrieren, in den Himmel zu blicken, zu beobachten wohin die Füsse laufen oder ein ganzes Panorama aufzunehmen. Die Augenmuskulatur der meisten modernen Menschen werden durch die mangelnde Bewegung allmählich verhärtet und in ihrer Länge kürzer. Werden die Augen in diesem Zustand etwas gefordert, leiden sie schnell an Entkräftung, werden müde, überreizt, empfindlich und beginnen zu schmerzen. In der Schmerztherapie lassen sich Augenschmerzen sehr erfolgreich behandeln und zwar so, dass nicht nur der Schmerz schwindet, sondern die Augen dadurch wieder beweglicher und fitter werden - für ein erweitertes schmerzfreies Blickfeld.


Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall


Neue Erkenntnisse der Schmerzwissenschaft über Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall: In der herkömmlichen Medizin geht man davon aus, dass aus der Bandscheibe austretende Masse oder eine Vorwölbung austreten kann, die auf eine Nervenwurzel drücken und die Nervenleitungen derart zu reizen vermögen, dass es zu starken Schmerzen im Rückenbereich bis zu den Füssen kommen kann. Verantwortlich für den Schmerz liegt nach dem alten Schmerzverständnis an der Bandscheibe selbst, der betroffenen Nervenwurzel und der Nervenleitbahnen. Wieso ist es dann möglich, dass in der NLB-Schmerztherapie diese entsprechenden Schmerzen in den allermeisten Fällen drastisch oft schon in der ersten Sitzung auf 0-30% Restschmerz reduziert werden können? Das solche Ergebnisse überhaupt möglich sind beweist, dass wenn tatsächlich Bandscheibenschäden vorliegen, diese in den allermeisten Fällen gar nichts mit den Schmerzen zu tun haben. Ebenso haben die ausstrahlenden Schmerzen in die Beine nichts mit den Nerven direkt zu tun. Die neue Schmerzwissenschaft belegt heute neu, dass Schmerzen bei Bandscheibenvorfall und Bandscheibenvorwölbung, nicht von der Bandscheibe selbst kommen können, sondern von völlig überforderten Muskelfasersträngen herrühren, die vor lauter Überbelastung brennen. Aus der Erfahrung der Schmerztherapie können die ausstrahlenden Schmerzen von Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorwölbung problemlos ohne grosse Mühe beseitigt werden.


Beckenschiefstand

Beckenschiefstand


Das neue Schmerzverständnis: Ein Beckenschiefstand ist das Resultat asymmetrischer Zugkräfte, welche von einseitiger Dauerbelastung des Körpers herrühren. Ist der Körper nicht gerade, können einseitige Zugkräfte von bis zu 15 Kilo auf eine Körperseite drücken. Um dem ausgleichend entgegenzuwirken, stellt sich die Wirbelsäule und das Becken in eine neue Position und die Muskeln stellen sich auf die neuen Massstäbe ein. Gewisse Strukturen werden dadurch völlig überdehnt und andere verkürzen sich derart, dass sie unbeweglich, starr und ansteuerungslos werden. Der Beckenschiefstand entwickelt zusätzlich für seine Stabilität eine massive Zugurtung aller in ihr liegenden Muskelgruppen. Dies vermittelt ein Gefühl von Enge, Unbeweglichkeit und starken ausstrahlenden Schmerzen, die in ihrem weiteren Verlauf zu Bandscheibenvorfall, Hexenschuss oder Ischiasschmerzen führen können. Mit dem neuen Schmerzverständnis können Schmerzen im Becken und in der Hüfte, so wie der Beckenschiefstand selbst, erfolgreich mit der neuen revolutionären Schmerztherapie behandelt werden. Herkömmliche Methoden konnten bislang keine dauerhaften Ergebnisse erzielen, da Hüftschmerzen und Beckenschmerzen durch den Beckenschiefstand einen wiederkehrenden Charakter haben. Um dem Entgegenzuwirken wurde die hochwirksame Bewegungstherapie aus der Schmerztherapie-Forschung entwickelt, die heute relativ einfach den Beckenschiefstand und ihre schmerzenden Begleiterscheinungen dauerhaft beseitigen kann.


Beinlängendifferenz

Beinlängendifferenz


Nach der herkömmlichen Vorstellung der Medizin ist die Beinlängendifferenz der Auslöser für den Beckenschiefstand und gemeinsam werden diese für Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen und Skoliose verantwortlich gemacht. Die neue Schmerzwissenschaft hat dies genauer untersucht und festgestellt, dass diese Phänomene überhaupt nichts mit den Schmerzen zu tun haben. Ebenso wurde herausgefunden, dass eine wirkliche Beinlängendifferenz extrem selten vorkommt. Die Beine sind nicht unterschiedlich lang, sondern sind in ihrer Aufhängung in der Hüfte nicht an gleicher Lage, so dass dadurch ein Bein länger erscheint. Der moderne Mensch leidet unter einseitiger Bewegung und der daraus resultierenden Körperfehlhaltung. Dies führt zu einseitiger Überbelastung und zum Verzug der ganzen Körperstruktur. Im Fall eines verdrehten Beckens kann die Gewichtsverteilung bis zu 15 Kilo mehr auf eine Beinseite betragen und dadurch an allen möglichen Stellen Schmerzen auslösen. Mit der neuen Schmerztherapie können diese Schmerzen sehr erfolgreich behandelt werden: Bereits können in wenigen Sitzungen eine schnelle und markante Verbesserung in die Situation gebracht werden. Da die Symptome meist aus einem Kombi-Paket von einer Ganzkörperverschiebung herrühren, kann es etwas dauern, bis die entsprechenden Muskelzüge von Becken, Rücken und Beinen korrigiert worden sind und der Körper wieder in die normale Normstruktur zurückkehrt. Begleitend mit den speziellen Techniken aus der Bewegungstherapie kann eine solche Norm-Nivellierung des ganzen Körpers erreicht werden, so dass die Beinlängendifferenz und andere aus ihr resultiernden Symtome dauerhaft und wie von selbst verschwinden.


Chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen


Neues Schmerzverständnis über chronische Schmerzen: Wenn Schmerzzustände länger als ein halbes Jahr andauern, werden sie als «chronisch» bezeichnet und gelten leider damit allzuoft als austherapiert. Das herkömmliche Verständnis benennt chronische Schmerzen als ein eigenständiges Symptom, dessen Ursache vielfach nicht erklärbar ist und wenig bis gar keine Aussicht auf Heilung besitzt. Doch was sind chronische Schmerzen im Licht des neuen Schmerzverständnis? Chronische Schmerzen sind Dauerzustände von fehlgeleiteten Muskelprogrammen, deren Agonisten und Antagonisten nicht mehr synchron zusammenwirken. Für eine harmonische Beweglichkeit ist es wichtig, dass die beiden Muskelaktivitäten dynamisch-konzentrisch und umgekehrt dynamisch-exzentrisch zueinanderstehen. Stehen sie im Zusammenspiel im Ungleichgewicht, kommt es zu Verschleisserscheinung, Muskelverkürzung, Überdehnung, Schwächung, Daueranspannung und viele weiteren schmerzfördernden Zustände. Chronische Schmerzen ist kein krankhafter Dauerzustand, sondern ein Alarmsignal das besagt, dass etwas im Körper seit Längerem in der Dysbalance steht. Die Schmerztherapie hat eine überaus erfolgreiche Methode entwickelt, die die meisten Formen von chronischen Schmerzen nachhaltig und dauerhaft von Schmerz und Ursache lösen kann. Mit ihrer Technik ist es jetzt möglich, auch hoffnungsvolle Fälle von chronischen Schmerzen zu behandeln, die bislang keine Aussicht auf Genesung hatten. Dabei spielt es keine Rolle wie schwer die Schädigung wie Arthrose, Verkalkung oder Abnützungserscheinungen fortgeschritten sind. Der Schmerz ist behandelbar und das Zusammenwirken von Agonisten und Antagonisten können so wieder in Übereinstimmung gebracht werden, dass man trotz Strukturschäden schmerzfrei bleiben kann. Dies beweisen über 90% der Klienten mit chronischen Schmerzen, dass man mit kaputter Bandscheibe sich neu bewegen, ohne Kniescheibe laufen, oder mit Artrose oder Abnützungserscheinungen absolut schmerzfrei leben kann.


Fersenspornschmerzen

Fersenspornschmerzen


Neues Wissen der Schmerzforschung: Fersensporn sind die Resultate verkürzter Faszien, die am Fersenbein zu hohe Spannungen aufweisen. Durch das erhöhte Spannungsungleichgewicht können Knochenbildner in den entstehen Hohlraum hineindrücken und in ihrem Verlauf an der Ferse einen Sporn bilden. Dieser dornartige Knochenwuchs führt nicht zu diesem vermuteten Fersenspornschmerz, sondern es sind die Faszien und Sehenanteile, die diese Druckschmerzen auslösen. Werden in der Schmerztherapie-Behandlung das Spannungsungleichgewicht in Muskeln und Faszien gelöst, verschwindet der vermeintlich dem Knochenwuchs zugeschriebene Schmerz. Das der Fersensporn überhaupt keine Schmerzen auslösen kann, erkennt man bei radiologischen Aufnahmen: Der Fersensporn kann noch so gross sein, der Betroffene ist nach der erfolgreichen Schmerztherapie-Behandlung absolut schmerzfrei. Deshalb sind orthopädische Schuhwerke und Einlagen kaum fortschrittlich oder sinnvoll, da sie die eigentliche Ursache nicht beheben und nur eine Brücke darstellen, die auf längerer Sicht weitere Nachteile bietet, weil der Fuss noch mehr in eine unnatürliche Haltung gezwungen wird.


Fibromyalgie

Fibromyalgie


Neues Schmerzverständnis der Schmerzforschung: Fibromyalgie ist indem Sinn keine Krankheit, sondern eine Bezeichnung für eine Ausschlussdiagnose und bedeutet «Schmerzen in Fasern und Muskeln». Fibromyalgie ist eine Bezeichnung für mehrere gleichzeitig auftretende und schmerzhafte Zustände, die in ihrer Ursache ungeklärt sind. Die Schmerzforschung fand heraus, dass die allermeisten Schmerzen aus muskulär-fazialen Fehlspannungen herrühren und hat sich auf dieses Gebiet spezialisiert. Es wurden Techniken und Methoden entwickelt, um den Faktor Schmerz dauerhaft aus Muskeln und Fasern zu befreien und dabei das Gewebe so zu stärken, dass es wieder gesunden kann. Die Erfolge der Schmerzwissenschaft beweist in tausenden Schmerzfällen, dass Fibromyalgieschmerzen oder andere unbekannte Schmerzzustände erfolgreich gelöst werden können. In der Schmerztherapie wird mittels der Schmerzpunktpressur als erste Akutmassnahme zuerst die Bereiche des Körpers von Fibromyalgieschmerz befreit, an denen der Fibromyalgiepatient am meisten leidet. Sind diese Schmerzzonen behoben, werden die anderen übriggebliebenen Schmerzzustände behandelt. Die inneren Beschwerden an Organen werden zusätzlich über die Reflexologie punktiert. In dieser Kombination können Fibromyalgieschmerzen bis in die innersten Tiefen erreicht und von Schmerz befreit werden.


Finger- und Daumenschmerzen

Finger- und Daumenschmerzen


Neue Wissen in der Schmerzforschung: Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen entstehen sehr oft durch Zerrungen und die darauf folgenden Erholungsanspannungen. Längeranhaltende Schmerzzustände in den Fingern werden jedoch in der klassischen Medizin meist als Arthrose diagnostiziert, wobei sie in Wahrheit kaum für die Schmerzen verantwortlich gemacht werden kann. Bei einer echten Arthritis liegen immer alle typischen arthritischen Zustände wie Schmerz, Schwellung, Entzündung, Rötung, Überwärmung und eingeschränkte Beweglichkeit vor. Liegen nicht alle oder mindestens 4 der Entzündungszeichen mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl vor, handelt es sich eher um ein mukulär-fasziales Spannungsungleichgewicht in der Gewebestruktur von Fingern, Hände und Unterarme. Bei der Bezeichnung «Chronisch» handelt es sich nicht, gemäss der herkömmlich verbreiteten Meinung, um eine Krankheit die nicht mehr heilbar ist, sondern es bedeutet, dass ein Schmerzzustand länger als 6 Wochen besteht. Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen können in der Schmerzpraxis relativ einfach gelöst werden, da sie eine der beweglichsten und flexibelsten Körpersegmente angehören, die sich schnell regenerieren können, sobald das natürliche Spannungsgleichgewicht wiederhergestellt wird. Bei Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen wird dies erreicht durch eine akute Schmerzbehandlung, Neuprogrammierung von falschablaufenden Muskelprogrammen, Bindegewebeerweiterung und Grundspannungssenkung der schmerzbereitenden Geweben wie Muskeln, Faszien, Sehnen und Bindegewebe. Diese revolutionäre Behandlungsmethode sollte umbedingt vor einer möglichen Operation ausprobiert werden, denn mit ihrer Anwendung konnten unzählige Operationen an Finger, Hand und Grundgelenk vermieden werden - da wir heute über das Wissen verfügen, womit Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen erfolgreich in kürzester Zeit beweglich-schmerzfrei behandelt werden können.


Fussschmerzen

Fussschmerzen


Wissen der Schmerzforschung: Das täglich aufrechte Gehen kann für den Bewegungsapparat eine richtige Herausforderung darstellen, da die Füsse das ganze Körpergewicht tragen dürfen. Je nach Gangart und Bewegungsmuster passen sich die Füsse den jeweiligen Bedürfnissen oder vorliegenden Bedingungen an, was bei nicht idealen Komponenten zu echten Fussproblemen führen kann. Besondere Belastungen wie zu langes Stehen, fehlende Fussbewegungen, sportliche Aktivitäten, zu hohe und unsachgemässe Schuhwerke, sind nur einige Faktoren, die die Füsse in eine muskulärfasziale «Zugurtung» einschnüren können. Joggerschienbein, Fussgelenksarthrose, Achillessehnenverletzungen, Krampfwaden oder Bakerzysten sind nur einige erwähnte Symptome mit der einen und derselben Ursache: Muskulärfasziale Fehlprogramme und die aus ihr hervorgerufenen Spannungsungleichgewichte rufen die meisten Symptome von Fussschmerzen hervor. In der Schmerzfrei-Praxis werden nicht nur die Fussschmerzen minimiert, sondern auch die Ursache behoben, die zu den eigentlichen Fussschmerzen führen. Nur diese Behandlungs-Kombination ist in der Lage, den Fussschmerz nachhaltig und dauerhaft vom Schmerz zu befreien. Dafür wurde eine spezielle Technik entwickelt, die beide Komponente zugleich einsetzt. Ihre Ergebnisse zeigen, dass Fussschmerzen in weniger Sitzungen bei über 90% aller Fussschmerzsymptome, die Schmerzen auf 0-30% Restschmerz zu senken vermag, selbst dann, wenn bereits strukturelle Schädigungen vorliegen.


Gleitwirbel

Gleitwirbel


Neue Entwicklung der Schmerzforschung und Behandlungsansatz bei Gleitwirbel und ihre auftretenden Schmerzen: Gleiwirbel wird häufig diagnostiziert, um einen Grund für die Schmerzen zu haben. In der 25-Jahren bestehenden Schmerzforschung und Praxis hat sich gezeigt, dass die meisten auf Gleitwirbel zurückgeführten Diagnosen gar nichts mit den eigentlichen Schmerzzuständen zu tun haben. Dies beweist die Erfahrungspraxis in der Schmerztherapie: Werden bestimmte muskelfasziale Schmerzpunktpressurpunkte gedrückt, verschwindet der Schmerz zum Teil im Minuteneffekt, deren Ausgangspunkte mit dem Gleitwirbel an sich nichts gemeinsam haben. Sehr viele diagnostizierten Gleitwirbel werden in Wirklichkeit über ein Spannungsfeld der muskulärfaszialen Beschaffenheit erzeugt und diese können sich als Schmerz im Bereich der Wirbelsäulenwirbel zeigen. Sind diese gelöst, ist auch der vermeintliche Gleitwirbel verschwunden. Liegt tatsächlich ein echter Gleitwirbel vor, genügt es meistens in wenigen Behandlungen, das muskulärfasziale Spannungsgleichgewicht wiederherzustellen, so dass der Wirbel dauerhaft und schmerzfrei in seine natürliche Einbettung kommt.


Golferellenbogen

Golferellenbogen


Neues Schmerzverständnis: Mit Golferellenbogen bezeichnet man Schmerzen, die ellenseitig im inneren Bereich des Ellenbogens auftreten. Ihr Schmerz tritt vor allem dann auf, wenn man versucht, das Handgelenk zu beugen, schwere Gegenstände zu heben oder wenn man versucht, den Unterarm gegen einen Wiederstand zu drücken. Grundauslöser des Beschwerdebildes von Golferellenbogen liegt meistens in der Unterarm-Beugemuskulatur, die sich wegen einseitiger Überbeanspruchung verkürzt hat. Der Golferellenbogen kann sich soweit entwickeln, dass selbst die Handbeuger-Muskulaturen davon betroffen sein können, so dass sich eine muskelfasziale Zugurtung im ganzen Unterarm entwickeln kann. Die Schmerzen beim Golferellenbogen lassen sich mit der neuen Schmerztherapie-Behandlungstechnik bei ungefähr 75 Prozent schon in der ersten Sitzung deutlich reduzieren. Bei den restlichen 25 Prozent der Fälle hat die Daueranspannung der Sehne am Knochen bereits zu Knochenhautverletzungen oder Knochenhautablösungen geführt. In diesen Fällen dauert die Genesung etwas länger, begleitet von Schmerzen, die immer wieder mal stärker oder schwächer werden können - mit der abnehmenden Tendenz nach Abschluss der Behandlungstherapie ganz zu versiegen. Bei solchen Fällen konnte wiederum 97 Prozent aller Golferellenbogenschmerzen vollständig genesen oder zumindest auf einen kleinen Anteil von 0-30 Restschmerz zurückgeführt werden.


Hexenschuss

Hexenschuss


Nach dem neuen Schmerzverständis entsteht ein Hexenschuss aus erkalteten Muskulaturgruppen, die bereits teilweise oder ganz in ihrer Grundstruktur blockiert sind und durch plötzliche Bewegungen den Hexenschuss auslösen können. Die Grundlage entsteigt aus dem vielem Sitzen oder des gebeugten Arbeitens der bereits «krank trainierten» Muskulaturgruppen. Um einer Überbelastung in einer Notfallsituation positiv entgegenzuwirken und den Körper von weiteren bedrohlichen Schäden zu schützen, entsteht eine komplette Zugurtung oder Verkrampfung des Lendenbereichs. Der Hexenschuss ist eine Reaktion bereits vorliegenden Fehlstellungen innerhalb der Muskulaturgruppen von Rücken-, Lenden- und Beckenbereichs. Mit der Schmerztherapie können durch das Entspannen und Umprogrammieren der betroffenen Muskelgruppen diese Erscheinungen gemindert oder vollständig beendet werden. Um dem wiederkehrenden Schmerzauslöser nachhaltig entgegenzuwirken und dauerhaft von Hexenschuss befreit zu bleiben, kann mit der dafür speziell entwickelten Schmerzfrei-Übung aus der Bewegungstherapie die Fehlstellung relativ einfach behoben werden. Die hochwirksamen Techniken geben den "krank trainierten" Muskulaturgruppen die für sie natürlichen Bewegungsmustern zurück, stärken sie dabei nachhaltig und machen sie wieder für das Gehirn kontrolliert steuerbar.


Hüftgelenkschmerzen

Hüftgelenkschmerzen


Schmerzursache von Hüftgelenkschmerzen aus der Schmerzforschung: Hüftgelenkschmerzen entstehen fast immer aus der Folge von einseitigen Bewegungen, welche im Hüftbereich für eine Zugurtung der Geweben sorgen. Bestimmte Bewegungswinkel der Oberschenkel werden kaum noch getätigt oder fehlen fast vollständig. In dieser muskulär-faszialen Arretierung entstehen Einschränkungen wie Druckgefühl, Schmerz und Bewegungsblockaden, bis hin zu Verkalkungen oder Abnutzungserscheinungen. Bereits nach der ersten Behandlung mit der Schmerztherapie können Hüftgelenkschmerzen deutlich reduziert werden, so dass der Bewegungsschmerz im Hüftgelenk nachlassen kann. Durch die Schmerzpunktpressur-Behandlung wird der Druckschmerz am grossen Rollhügel an der Aussenseite des Oberschenkels gelöst, so dass gleichzeitig ein schmerzfreies und erweitertes Bewegungsfeld ermöglicht wird. Es wirkt über ein natürliches Verfahren und verzichtet dabei ganz auf Medikamente oder Operationen. Gerade bei Arthroseschmerzen oder Hüftgelenkabnützung ist sie sehr erfolgreich. Unzählige Hüftgelenkoperationen konnten mittlerweile verhindert werden, da die meisten Hüftgelenksschmerzen, unabhängig der Abnutzungserscheinung oder ihrer Verkalkung, mit dem neuen Verfahren der Schmerztherapie innert weniger Sitzungen gelöst werden können.


Ischialgie

Ischialgie


Die Erfahrung der 25-Jahre bestehenden Schmerzforschung hat gezeigt, dass in der Anamnese von Ischialgie häufig ein Missverständnis in der exakten Diagnose gestellt wird. Betrachtet man den Schmerzverlauf von Ischialgie, so verläuft er vom Gesäss ausgehend, an dem äusseren Oberschenkel entlang, geht dann über das Knie und in Extremfällen sogar bis in den Unterschenkel oder zum Fuss hinunter. In der Schmerztherapie hat sich in der Vielzahl von Ischiasschmerz-Behandlung bestätigt, dass es sich in sehr vielen Fällen gar nicht um die Diagnose Ischialgie handelt. Mit dem neuen Schmerzwissen kann es sich bei sehr vielen diagnostizierten Fällen gar nicht um eine Reizung oder Entzündung des Ischiasnervs handeln, da der Ischiasnerv auf der Rückseite des Oberschenkels verläuft. In einer aussergewöhnlich hohen Zahl von gemeinter Ischialgie liegen die Schmerzursachen an muskulär-faszialen Fehlspannungen der Muskulatur, welche durch ihre Zugurtung auf den Ischiasnerv drücken. In wenigen Fällen ist es tatsächlich der Ischiasnerv, der diese Probleme bereitet. Werden die Fehlprogramme der muskulär-faszialen Geweben gelöscht, verschwindet der Schmerz und mit ihm auch der Ischiasschmerz. Das erklärt auch, warum die Schmerztherapie-Behandlung den vermeintlichen Ischiasschmerz in nahe zu allen Fällen innert weniger Sitzungen lösen kann.


Joggerschienbeinschmerzen

Joggerschienbeinschmerzen


Das neue Schmerzverständnis: Joggerschienbein ist eine klassische Läuferfehlsstellung und entsteht durch ein Missverhältnis zwischen den Fusshebern und den Fussenkern beim Auftreten der Füsse zu Stande. Die höchst unangenehmen Schmerzen treten im Bereich der Schienbeinkanten auf und führt in ihrem Verlauf dazu, dass beim Joggen die Fussspitzen über den Boden geschleift werden. Es kann dadurch zu Sehnenreizungen bis zu Knochenhautablösungen kommen. In der Schmerztherapie-Behandlung wird mittels Schmerzpunktpressur zuerst der akute Schmerz reduziert oder sogar ganz beseitigt. Verkürzungen der muskulärfascialen Fehlstellung und das Spannungsungleichgewicht von Fusshebern und Fussenkern werden mit der dafür speziell entwickelten Engpassdehnung so in Korrektur gebracht, dass die fehlprogrammierten und schmerzhaften Zustände, so wie die Fehlstellung an sich vollständig korrigiert werden können. Besteht bereits ein entzündliches Geschehen oder sogar eine Knochenhautablösung, benötigt die Schmerztherapie-Behandlung natürlich etwas länger, bis die Korrektur von Ursache und Wirkung ganz behoben worden ist.


Karpaltunnelsyndrom

Karpaltunnelsyndrom


Das neue Schmerzverständnis: Im Bereich der Handwurzel und Unterarm kann es zu muskulärfaszialen Verengungen kommen, die zu Schmerzen, Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen in Hände oder Finger führen können. Die Sehnen leiden dabei vielfach unter Überanspruchung, so dass sie aufquellen und nicht mehr genug Raum in der Sehnenscheide haben. Die Druckerhöhung und Kompressionssymptome im Bereich der Handgelenke werden durch verkürzte und dauergespannte Mukulaturgruppen ausgelöst, die meist durch Überbeanspruchung herangezüchtet wurden. Das Spannungsgleichgewicht von Bindegewebe, Muskeln, Sehnen und Faszien können heute ohne Operation mit Hilfe der neuen Schmerzfrei-Technik wiederhergestellt werden. Das Karpaltunnelsyndrom ist ein Hilfeschrei welches sich durch Schmerzen bemerkbar machen will und gehört längst nicht mehr in den Operationssaal, wo der Störfaktor einfach herausgetrennt wird. Die Schmerztherapie ist in der Behandlung von Karpaltunnelsyndrom äusserst erfolgreich für eine nachhaltige Schmerzfreiheit und Normierung des betroffenen Schmerzgebietes. Mit der dafür speziell entwickelten Technik werden fehlprogrammierte Bewegungstrukturen so umprogrammiert, dass es zur Muskel und Bindegewebeerweiterung kommt und druckbelastete Stellen entlastet werden. Mittels spezieller Engpassdehnungen werden die Beweglichkeit einzelner Muskulaturgruppen wieder auf ihre ursprüngliche Länge und Beschaffenheit zurückgeführt. Es entsteht wieder Raum für natürliche schmerzfreie Beweglichkeit.


Kiefergelenkschmerzen

Kiefergelenkschmerzen


Erfahrung der neuen Schmerzwissenschaft: Die Ursache von Kieferschmerzen werden in fast allen Fällen aus der Muskulatur hervorgerufen. Gründe sind stark verspannte und verkürzte Muskulaturen, die auf eine Grund-Anspannung des Menschen hinweisen können. Ebenso können Kieferverletzungen die Kiefergelenkschmerzen hervorrufen oder einfach durch jahrzehntelanges einseitiges Kauen herangezüchtet werden. Die heutige Nahrung ist für das gesunde Kauverhältnis in der Regel viel zu weich und welcher Mensch kaut schon bis zu 30x pro Mundvoll? In ihrer Struktur und auch kautechnisch gesehen sind die Kiefermuskeln eher schwach ausgeprägt, was sie wiederum anfälliger macht, in einer bestimmten Position/Haltung festzusitzen. Steht der Mensch unter Daueranspannung, sei es physisch oder psychisch, können die Kiefermuskeln unter ihren Einfluss geraten und sich verkürzen. Da sie selber eher schwach und antriebslos sind, sind sie nicht mehr selber in der Lage, sich aus dieser Dauerposition herauszubeissen. Der Kieferbereich wird eng und die Schmerzen folgen bei jeder kleinsten Belastung. Zähneknirschen könnte ebenso darauf hinweisen, dass der Körper mit dieser Handlung verzweifelt versucht, die Kiefermuskulatur wieder aufzubauen und damit zugleich in Bewegung zu bleiben, um nicht völlig zu verstarren. Die neue Schmerztherapie hat eine hocheffiziente Manualtechnik entwickelt, die Kieferschmerzen lösen und ihre Muskulaturen wieder herstellen lassen. In den 25 Jahren Erfahrung konnten innerhalb weniger Sitzungen deutlich über 90% aller Kiefergelenkschmerzen auf 0-30% Restschmerz zurückreduziert werden, auch solche, die von schweren Unfällen oder Inplantaten herrühren.


Knieschmerzen

Knieschmerzen


Knieschmerzen Neues Schmerzwissen in der Schmerzfrei-Praxis: Knieschmerzen können sich in vielseitigen Schmerzsymptomen ausdrücken, wobei ihre Ursache fast immer in einem einheitlichen Charakter zu finden sind. In den meisten Schmerzfällen ist es so, dass dort wo die Schmerzen am meisten auftreten, nicht die Ursache zu finden ist. Probleme mit den Knien entstehen durch Statikverschiebungen am menschlichen Skelett, wobei Knieschmerzen Warnsignale sind, die wegen Druck- und Belastungsverschiebung auf die beiden Kniegelenke laut um Hilfe rufen. Ist der Mensch nicht wirklich gerade, liegt das Körpergewicht nicht gleich auf beiden Kniegelenke auf, was zur Folge hat, dass das gesamte Körpergewicht nicht zu gleichen Lasten pro Seite zu tragen kommt. Die aus ihr hervorgerufenen Druck- und Belastungsverschiebungen führen zu Verschleisserscheinungen der Knie und damit das nicht geschieht, warnt der Schmerz davor, damit nicht weitere noch schlimmere Folgen eintreten werden. In der Schmerzpraxis wird nicht nur die Schmerzen in den Knien behandelt, sondern ihre Ursache in der fehlprogrammierten Haltung korrigiert, die zu den eigentlichen Knieschmerzen geführt haben. Um langfristig von Knieschmerzen befreit zu bleiben, ist es mehr als sinnvoll, ihre Ursache gleich mitzubeheben, um dauerhaft beweglich und schmerzfrei zu bleiben. Es ist in unzähligen Fällen in der Schmerzforschung bewiesen worden, dass kaputte Kniescheiben, Arthrose, Kalkablagerung oder strukturelle Schädigungen in den Knien keinen Einfuss auf das Schmerzgeschehen haben. Nach einer erfolgreichen Behandlung können Betroffene mit bereits vorliegenden beschädigten Strukturen absolut schmerzfrei sich bewegen, da Schmerzen nie aus Gelenken, Knorpeln, oder den Menisken kommen, da sie ja über keine Schmerzrezeptoren verfügen. Schmerzen kommen in der Regel immer aus den umliegenden muskulär-faszialen Strukturen. Sind diese Spannungsungleichgewichte behoben, können sich die Knie erholen und trotz vorliegenden Abnützungserscheinungen absolut schmerzfrei bewegen.


Kopfschmerzen

Kopfschmerzen


Neues Schmerzverständnis der Schmerzwissenschaft: Ausdruck von Kopfschmerz kennt man mittlerweile bis zu 220 verschiedene Arten. Diese hohe Zahl an Kopfschmerzformen entstanden dadurch, dass man verschiedene Parameter von Kopfschmerzverläufen untersucht hat, die durch verschiedene Schmerzwege sich im Körper zeigten. Die neue Schmerzforschung fand jedoch einen gemeinsamen Nenner aller dieser verschiedenen Kopfschmerzarten heraus: Über 90% all dieser Kopfschmerzarten rühren aus der gleichen Ursache her: verkürzte, fehlprogrammierte Muskelprogramme, die laut um Hilfe schreien! Da man jetzt die gemeinsame Ursache der meisten Kopfschmerzauslöser erkannt hat, ist es mit dem dafür speziell entwickelten Schmerzlöseverfahren möglich, deutlich über 90% aller Kopfschmerzen bereits in wenigen Sitzungen auf ein Minimum zu reduzieren. In den Kopfschmerz-Statistiken konnte ebenso deutlich belegt werden, dass die meisten Formen von Kopfschmerzen mit diesem neuen Behandlungsverfahren sogar innert weniger Sitzungen vollständig reduziert werden konnten.


Lendenwirbelsäulenschmerzen

Lendenwirbelsäulenschmerzen


Das neue Schmerzverständnis: Bei Lendenwirbelsäulenschmerzen handelt es sich in Wirklichkeit, nicht wie das Wort besagt, um Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, sondern es sind damit die Schmerzen gemeint, die im Grossraum Lendenwirbelsäule auftreten können. Lendenwirbelsäulenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzausdrucksformen des Rückens und entstammen meist aus längerer Phasen des einseitigen Fehltrainings der unteren Körperhälfte. Sie entsteigen vor allem hervor durch viel zu häufiges und bewegungsarmes Sitzen, so dass über die Dauer Muskeln und Faszien massiv verkürzt werden. Diese allmähliche Verhärtung findet meist parallel in Beinen, Gesäss und Hüfte statt, so dass viele nützliche Bewegungen gar nicht mehr ausgeführt werden können. Diese Zugurtung von Muskeln und Gewebe des Beckenbereiches reicht bis in den unteren Rücken empor, so dass die Gesundheit der Bandscheiben wegen des Zusammenziehens des Fleisches gefährdet ist. Lendenwirbelsäuleschmerzen sind in engpassgeratene Strukturen, die vor lauter Anspannung um Hilfe schreien. Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich können mit diesem neuen Schmerzverständnis meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur bereits in wenigen Sitzungen gelöst oder auf einen minimalen Schmerztonus reduziert werden (0-30% Restschmerz). Die Technik der neuen Schmerztherapie weist dermassen hohe Erfolgsberichte in der Behandlung von Lendenwirbelsäuleschmerzen auf, dass mit ihrer Anwendung Krankheitsausfälle, Arzneimittel, unnötige Operationen und Frühpensionierungen massiv gesenkt werden konnten.


Meniskusschmerzen

Meniskusschmerzen


Neues Schmerzverständnis der Schmerzwissenschaft: Meniskusschmerzen ist eine der häufigsten Fehldiagnosen, zumindest wenn man damit erklärt, dass die empfundenen Schmerzen an den Knien etwas mit den Menisken zu tun haben. Häufig wird den Menisken ein Anriss in ihrer Struktur als Erklärung für die starken Schmerzen unterstellt, die sich bei einer genaueren Untersuchung häufig gar nicht bewahrheiten. Wird bei Meniskusschmerzen tatsächlich Strukturverletzungen an den Menisken festgestellt, haben sie dennoch mit den empfundenen Schmerzen nichts zu tun, da sie über keine eigenen Schmerzrezeptoren verfügen. Die Schmerzen werden allein durch die knieumgebenden Muskulaturen und Geweben hervorgerufen und nicht, weil die Menisken unter Druck oder Schaden stehen. Auslöser von Meniskusschmerzen oder Meniskusbeschwerden sind muskelfasziale Fehlspannungen an der Innen- und Aussenseite der Knie, die durch unausgewogene Zug- und Druckverteilung Schmerzen in den Knien auslösen. Dieses Fehlprogramm von Agonisten und Antagonisten kann in der Schmerzfreipraxis mit der Schmerzpunktpressur und der dafür entwickelten Enpassdehnung wieder normiert werden. Deutlich über 90 Prozent aller Meniskusschmerzen konnten mit dieser neuen Technik erfolgreich gelöst werden und das in kürzester Zeit. Es spielt keine Rolle, ob bereits strukturelle Schädigungen der Menisken vorliegen oder sogar Implantate vorhanden sind. Nach der erfolgreichen Schmerztherapie kann man sich trotzdem wieder schmerzfrei bewegen! Wie dieser Fall beweist: Ein Spitzensportler im Sektor des olympischen Marathonlaufens hatte unglaubliche Schmerzen in den Knien, da seine Kniescheiben komplett zerrieben waren. Dieser Mann hatte bereits keine Kniescheiben mehr und lief auf blankem Knochen, was für ihn ungemein schmerzhaft war. Nach der erfolgreichen Schmerzbehandlung in der Schmerzfreipraxis läuft er wieder schonungsfrei in weltgrossen Marathonrennen mit und das absolut schmerzfrei, ohne Kniescheiben oder künstlichen Puffern zwischen den Knien. Dieses Beispiel zeigt deutlich auf: Menisken können keine Schmerzen haben.


Migräne

Migräne


Migräne in der neuen Schmerzwissenschaft: Nach 25-jähriger Forschung wird die Migräne als eine erhöhte Steigerungsform von Kopfschmerz betrachtet (Siehe Kopfschmerzen). In der Schmerzlösung der Schmerztherapie wird Migräne gleich wie Kopfschmerz behandelt, benötigt dabei jedoch eine intensivere Therapie, da die muskulären Dysfunktionen viel weiter fortgeschritten sind, als bei Kopfschmerzverläufen. Beobachtet man einen Migräneanfall genauer, so erkennt man, dass Migränepatienten ihren Kopf völlig bewegungslos halten und das aus gutem Grund: Die Anspannung ist dermassen hoch, dass die Gefahr besteht, dass Bandscheiben in der Halswirbelsäule platzen könnten. Der Kompressionsdruck der eingeklemmten Gefässe im Bereich der Halswirbelsäule tragen zusätzlich zum Schmerzgeschehen bei. Diese Bewegungsunfähigkeit ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers, um vor weiteren drohenden Gefahren zu schützen. Betrachtet man den Aufbau oder Verlauf von Migräneattacken, wird der muskuläre Zusammenhang überdeutlich: Die neue Schmerzwissenschaft deutet die muskulären Verspannungen als Folge der Migräneschmerzen, wobei der Schmerz die Folge aus der Verspannung entsteigt und nicht umgekehrt, wie herkömmliche Interpretationen meinen. Mit diesem neuen Schmerzverständnis wird die Migräne auch mit ganz anderen Ansätzen behandelbar: Die Migräne ist oft durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur in der ersten Sitzung reduzierbar, so dass der akute Druckschmerz nachlassen kann. Mit dieser revolutionären Behandlungsmethode konnte bislang immer wieder Migräneattacken von mehreren Tagesverläufen innerhalb einer Sitzung unterbrochen werden. Bereits nach einer ersten Behandlung lässt die Häufigkeit und Intensität der Migräneanfälle nach und klingt mit weiteren Behandlungssitzungen immer weiter ab.


Morbus Bechterew

Morbus Bechterew


Neues Wissen der Schmerzwissenschaft: Bei Morbus Bechterew gelingt mit dem neuen Schmerztherapie, entgegen aller Erwartungen oft eine massive Schmerzreduktion, obwohl bereits entzündliche Diagnosen vorliegen. Aus den zahlreichen Morbus Bechterew-Erfahrungen in der Schmerztherapie hat sich gezeigt, dass bereits nach einer einzigen Behandlung mit der Schmerzpunktpressur die Blutlaborwerte sich zum Positiven verändern können. Der entsprechende Blutwert CRP, der ja für Morbus Bechterew verantwortlich gemacht wird, verläuft durch die Schmerzbehandlung extrem schnell rückläufig und das ganz ohne Einnahme von Medikamenten.


Nierenschmerzen

Nierenschmerzen


Nierenschmerzen und das neue Schmerzverständnis: Vermeintliche Schmerzen in den Nieren rühren oftmals gar nicht von den Nieren her. Da die Schmerzen direkt in diesem Bereich empfunden werden, kommt es immer wieder zu Verwechslungen seitens der Diagnose. In der Schmerztherapie kann zur exakten Schmerz-Anamnese sehr gut differentialdiagnostisch vorgegangen werden: Wirkt die Schmerzpunktbehandlung nicht, kann der Schmerz tatsächlich von den Nieren kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nieren echte Nierenschmerzen auslösen, ist jedoch nur in den wenigsten Fällen der Fall. In den meisten diagnostizierten Nierenschmerz-Befunden lassen sich vermeintliche Nierenschmerzen sehr erfolgreich mit der Schmerzpunktpressur behandeln, was beweist, dass die Schmerzursachen in muskulär-faszialen Fehlspannungen liegen, welche auf die Nieren drücken und somit Schmerzen auslösen können. Liegen echte Nierenschmerzen vor, wird die Schmerzbehandlung hierfür angepasst und in Kombination mit der Reflexologie behandelt. Die Reflexologiebehandlung ist eine wirkungsvolle Therapie, um die Nieren zusätzlich zur Regeneration anzuregen, sie zu stärken und somit gleichzeitig die Schmerzen zu minimieren.


Osteoporose

Osteoporose


Verständnis der neuen Schmerzwissenschaft: Osteoporose ist im Volksmund als Knochenschwund bekannt, bei der eine geringe Knochenmasseanteil beim menschlichen Skelett festgestellt wird. Die Knochenstruktur ist poröser, schwächer und brechen leichter. Das menschliche Skelett weist zwischen den knochenaufbauenden und knochenabbauenden Zellen ein Gleichgewicht auf, dass bei einer Erkrankung von Osteoporose gestört ist. Der Auslöser zu dieser Erkrankung wird nach herkömmlicher Meinung auf Altersgründen, Hormonmangel oder Kalziumstoffwechselstörung zurückgeführt. Nach dem neuen Schmerzverständnis und 25 Jahren Praxiserfahrung wird die Ursachen der Osteoporose jedoch im Zusammenhang zwischen Bewegung und Stoffwechsel gebracht: Der moderne Mensch nutzt heute im Durchschnitt nur noch 15-20% seines ganzen Bewegungsrepertoires, was den Stoffwechsel erheblich mit reduziert. Die knochenaufbauenden Zellen sind wegen schlichter Unterforderung minimal aktiv, weil ihre Arbeitsleistung zur Knochensubstanzherstellung vom bewegungsarmen Körper kaum noch gefordert wird. Zu ihrer fleissigen Arbeitsaktivierung benötigt es körpereigene Imulse von Druck- und Zugreize am Knochen selbst und diese entstehen vor allem durch ausreichende Bewegung. Werden kaum noch Bewegungsreize ausgelöst, bekommen die knochenabbauenden Zellen überhand und die Knochensubstanz baut sich ab - es kommt zu Knochenschwund - Osteoporose. In der Schmerztherapie-Behandlung wird zu der eigentlichen Schmerzreduzierung gezielt das Spannungsgleichgewicht des muskel-faszialen Gewebes wieder hergestellt. Es werden Zug und Druckreize auf die Knochensubstanz ausgelöst, damit die knochenaufbauenden Knochenzellen zur tatkräftigen Mitarbeit aufgerufen sind. Zudem werden falsche Muskelprogramme gelöscht und durch das Ansteuerungstraining die unaktiven Muskelgruppen wieder für das Gehirn zugänglich gemacht.


Rückenschmerzen

Rückenschmerzen


Neues Schmerzverständnis aus der Schmerzforschung: Rückenschmerzen vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule werden durch unsere Lebens- und Bewegungsgewohnheiten hervorgerufen. Einer der grössten Verursacher von Rückenschmerzen ist die heutige «Sitzkrankheit», wie auch der Bewegungsmangel von einzelnen Muskelaturgruppen. Der Durchschnittsmensch bewegt sich meistens sehr einseitig, wobei die eine Seite völlig überlastet und die andere Partie kaum noch aktiv gefordert wird. Selbst der Sport ist immer einseitig, da jedes Sportgebiet für sich nur einzelne für diesen Sport wichtige Bewegungsmuster heranzüchtet. Die anderen körperlichen Bewegungsmöglichkeiten werden kaum oder gar nicht getätigt, so dass sie in ihrem Potential und ihrer Leistung allmählich verkümmern. Sei es beim Sport oder durch intensives Arbeiten: Die eine Kraftleistung ist permanent gefordert und die andere gegenüberliegende Seite kaum noch genutzt und das führt zu Disharmonien im Körpergleichgewicht. Diese muskulär-faszialen Unterschiede in der Dichte und Beschaffenheit der verschiedenen Geweben können die ganze Statik der Wirbelsäule verändern. Starre, verkürzte und verhärtete Muskulaturen stehen im Gegengewicht zu Muskelgruppen, die zu weich, zu schwach oder ansteuerungslos geworden sind und diese Kräfte ziehen permanent am Rücken. Ob nun Strukturveränderungen, Bandscheibenschäden, Operationen oder Implantaten vorliegen, die hergerufenen Rückenschmerzen sind relativ einfach zu behandeln. Rückenschmerzen ist eine der häufigsten Schmerzvorkommen in der Schmerzpraxis und konnten in den 25 Jahren Schmerzforschung in tausenden Fällen studiert werden, so dass man heute genau weiss, wo man ansetzen muss, um den Rücken von Schmerzen nachhaltig zu befreien. Rückenschmerzen sind durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur in wenigen Behandlungssitzungen deutlich reduzierbar, wobei ihre Ergebnisse in puncto Genesungszeit und Langfristigkeit mit herkömmlichen Methoden kaum erreicht wird.


Schiefhals

Schiefhals


Praxis der neuen Schmerztherapie: Ein Schiefhals entsteht durch Veränderungen der Bindegewebeeigenschaften von einzelnen Muskulaturgruppen im Bereich des Halses. Die Halsmuskeln bauen sich dabei so einseitig ab, dass sich der Kopf zur muskulär verspannten und schmerzhaften Seite neigt. Diese seitliche Kopflage ist eine Schonhaltung und bietet den Umständen entsprechend etwas Entspannung, um aus dem Schmerz einigermassen heraus zu kommen. In dieser Position ist auch die Wirbelsäule mit ihren Bandscheiben am wenigsten gefährdet. Würde der Kopf beim Schiefhals absolut mittig bleiben, könnte durch den Belastungszug die Bandscheiben von Hals- und Brustwirbelsäule erheblich gefährdet werden. Eine solche Überbelastung will der Körper mit der Schiefhaltung des Kopfes vermeiden. Durch die entsprechende muskelfasziale Schonhaltung entstehen jedoch erhöhte Belastungen und Kompressionen durch die einseitige Muskelanspannung. Leitbahnen im betroffenen Bereich werden abgedrückt, so dass es zu einer Minderversorgung im Flüssigkeitsaustausch des Körpers zu Stande kommt. Davon betroffen sind unter anderem Blutbahnen, lymphatische Systeme und Nervenbahnen. Der Schiefhals und der von ihm ausgehende Schmerz ist mit der speziell dafür entwickelten Schmerztherapie behandelbar und das mit einem Erfolgsgelingen von über 90% aller Fälle.


Schulter-Arm-Syndrom

Schulter-Arm-Syndrom


Neue Schmerzwissenschaft: Beim Schulter-Arm-Syndrom liegen häufig Beschwerden vor, die vom Nacken in die Schultern oder sogar bis in die Arme oder Finger reichen können. Häufig kommt es dabei zu Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Sensibilitätsstörungen in Finger und Hände. Ursachen des Schulter-Arm-Syndroms sind häufig einseitige Belastungen, die zu Muskelverhärtungen aus den Nackenmuskeln und entlang der oberen und mittleren Wirbelsäulenseite ausgehen. Aus dem herkömmlichen Therapieverständnis wird das Schultergelenk als äusserst kompliziert angesehen, da die sogenannten Rotatorenmanschetten aktive Bänderansammlungen darstellen, die äusserst beweglich für die Feineinstellung des Schultergelenks verantwortlich sind. Beim Schulter-Arm-Syndrom schränkt es nicht nur das Bewegungsfeld ein, sondern verkürzt die Muskeln, das Bindegewebe, die Nervengefässe, die Blutgefässe und die Lymphgefässe. Die allgemeine Mikrozirkulation gerät in Dauerkompression und verschlechtert sich zunehmend. Mit dem heutigen Verfahren der Schmerztherapie wurde eine sehr erfolgreiche Technik entwickelt, die es erlaubt, das Schulter-Arm-Syndrom in relativ kürzester Zeit so zu behandeln, dass nicht direkt manuell in die Rotatorenmanschetten eingegriffen werden muss. Über die Schmerzpunktpressur wird am faszialen Knochenverlauf den Impuls des Loslassens gegeben, wodurch die Muskelfaserverhärtungen sich in Minutentakt lösen können. Durch diese Umpolung entsteht gleichzeitig mehr Bewegungsspielraum in den umliegenden Geweben und Gefässen, so dass die Zirkulation besser gewährleistet werden kann. Diese Behandlungsform ist äusserst erfolgreich durch ihre «Gesundheitsprogrammierung», so dass beteiligte Muskeln sich wieder erholen und neu in die Normstruktur einfügen können.


Schulterschmerzen

Schulterschmerzen


Das neue Schmerzverständnis: Schulterschmerzen können sich durch verschiedene Symptome wie Verspannung, Muskelverkürzung, Engpasssyndrom, Schädigung oder Riss der Rotatorenmanschette, Schultergelenkentzündung, Schultersteife, Gelenkverschleiss, Schulteroperation, Implantaten, Bruch, Verletzung, Schleimbeutelentzündung, Verrenkung des Schultergelenks oder durch Sehnenentzündung ausdrücken. Schmerzbetroffen sind dabei fast ausschliesslich die Weichteile der Schulter, wie Muskeln, Faszien Bindegewebe, Sehnen, Bänder oder Gelenkkapseln. Sie zusammen ergeben ein harmonische Einheit, die in Bewegungen jeder in seiner Aufgabe mitwirken. Die Schulter ist eines der kompliziertesten und beweglichsten Teile des Körpers und es benötigt ein harmonisches ineinandergreifen jedes der einzelnen Beteiligten. Wurde durch Überanstrengung, Fehl-oder Schonhaltung gewisse Gruppen überstrapaziert oder nicht mehr genutzt (Bewegungsmangel), bildet sich ein Dysakkord in ihrem Zusammenspiel und die Schulterprobleme beginnen. Schulterschmerzen werden in der Schmerztherapie nach einem ganz neuen und revolutionären Verfahren behandelt. Durch die Presspunktpressur am Knochenrand werden spezielle Reize übermittelt, so dass alle Gruppen der Schulter gleichzeitig loslassen können. (Es wird nicht mehr nach dem herkömmlichen Brauch direkt an der Muskulatur gearbeitet!) Diese Schmerzbehandlungstechnik übertrifft die herkömmliche Methode bei weitem: 90% aller Schulterschmerzen können mit diesem Behandlungsverfahren innert kürzester Zeit auf 0 bis 30 % Restschmerz zurückreduziert werden.


Sehnenscheidenentzündung

Sehnenscheidenentzündung


Neue Schmerzbehandlungsform gegen Schmerzen: Sehnenscheidenentzündung ist ein entzündlicher Zustand der Sehnen, die wegen völliger Überreizung vor lauter Schmerz brennen. Vorangegangen sind meist einseitig sich wiederholende Belastungen oder wurden durch schlichte Überbeanspruchung hervorgerufen. Die Sehnen verlaufen in einer sogenannten Sehnenscheidewand. Wird diese durch die allmähliche Zugurtung des umliegenden muskulär-faszialen Gewebes eingeengt, können sich in gewissen Abschnitten der Sehnenscheidewand durch Reibungen winzige Mikrorisse entwickeln, die sich dabei entzünden können. Obwohl von Ärzten häufig eine Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert wird, zeigt sich in der Schmerztherapie-Praxis, dass die meisten solcher Schmerzzustände gar nicht von einer Sehnenscheidenentzündung herrühren. Würde tatsächlich eine echte Sehnenscheidenentzündung vorliegen, würde man beim Bewegen der Finger diese am rauen «Knuspern» der Sehnen erkennen. Da es sich in vielen Fällen gar nicht um eine echte Sehnenscheidenentzündung handelt, lassen sich diese Schmerzzustände mit dieser neuen Schmerzbehandlungsmethode relativ einfach behandeln. Liegt tatsächlich eine Sehnenscheidenentzündung vor, benötigt es etwas länger, um den Schmerz begleitend mit der Normierung der physikalischen Strukturen, wieder vollständig in die Genesung zurückzuführen. Diese vielfach erprobte Methode ist erfolgreich in über 90 Prozent aller Fälle in der Lage, den Schmerz auf einen minimalen Restschmerz zu reduzieren oder ihn sogar ganz zu beseitigen.


Steifnacken

Steifnacken


Das neue Schmerzverständnis: Steifnacken umschreibt eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung des Kopfes, die durch plötzliche Blockaden aus dem Nackenbereich hervorgerufen werden, die sogleich jegliche Kopfdrehbewegungen verhindern. Die mitunter jahrzehntelang einprogrammierte und herangezüchtete Nackenverspannung kann mittlerweile bereits bei unbedeutenden Bagatellbewegungen eine komplette Arretierung des Nackens und des Kopfes auslösen. Ihre Auslöser sind bereits vorliegende Fehl- und Schonhaltungsmuster des Kopfes und dauerverspannte, verkürzte Muskulaturgruppen im hinteren Hals- und Schultergürtelbereich. Ursächlich handelt es sich beim Steifnacken um ein sogenanntes Fehlprogramm in der Muskelansteuerung, die zu einer akuten Spannungserhöhung in den umliegenden Geweben, wie Muskeln, Faszien und Bindegewebe führt. Die Spannungserhöhung durch den Steifnacken nimmt weiteren ungünstigen Einfluss auf die Muskelbeschaffenheit: Durch die maximierten Muskelverhärtungen leiden die Geweben an akuter Unterversorgung, weil der Flüssigkeits-, Nahrungs- und Energieaustausch nicht mehr in ausreichender Menge hindurch zirkulieren kann. Da ein Steifnacken bereits an die eigene Belastungsgrenze stösst und schon sehr lange seinen Werdegang mit sich trägt, braucht es etwas Geduld, bis die Genesung vollständig eigetreten ist. Die Schmerztherapie empfiehlt bei Steifnacken eine ganzheitliche Behandlungskorrektur, die in der ersten Akutmassnahme darin besteht, in der ersten Sitzung den akuten Schmerz deutlich zu minimieren und wieder mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen. In weiteren Behandlungen wird der Schmerz weiterhin reduziertt, Fehlprogramme von Muskelsystemen gelöscht und Muskeln, Faszien und Bindegewebe auf ihre ursprüngliche Länge zurückgeführt.


Steissbeinschmerzen

Steissbeinschmerzen


Schmerzforschung in der Praxis: Steissbeinschmerzen treten oft nach einem Sturz auf die Steissbeinknochen auf und gehen mitunter jahrelang nicht weg. Nur sehr selten ist das Steissbein tatsächlich gebrochen. Als Folge dieses Unfalls bilden sich in den umliegenden Geweben wie Muskeln, Faszien und Bindegewebe drucksensible Stellen, die durch eine muskelfasziale Zugurtung zustande kommen. Diese muskelfasziale Grundanspannung in den umliegenden Geweben dient dem Steissbein als Schonhilfe, damit es schneller heilen kann und es schützt durch seine mitunter starken Arretierungsmechanismen vor weitere drohende Gefahren. Diese muskelfaszialen Gruppen können bei anhaltendem Verlauf der Heilphase oftmals gar nicht mehr loslassen, weil ihr Schutzprogramm quasi dauerhaft einprogrammiert wurde. In der Schmerztherapie geht es darum, die muskulärfasziale Fehlprogrammierung, die sich durch den Aufprall als nützlich erwiesen hat, nun vollständig zu beseitigen. Dies geschieht durch ein bestimmtes Knochendruckpunktverfahren, die an alle Geweben gleichzeitig einen simulierten Steissbeinunfall vermittelt. Dabei werden die empfundenen Schmerzen als angenehm empfunden. Die muskulärfaszialen Geweben erfassen die Mitteilung als akute Notfallsituation und reagieren mitunter sehr schnell: Da bereits eine Zugurtung und eine schmerzhafte Grundanspannung vorherrscht, wird der Impuls in die andere Richtung, als deutliches Loslassen von ihnen schnellstmöglich umgesetzt. Da es sich um einen scheinbaren Notfall handelt, lassen die Geweben von ihrem falschen Muskelprogrammen augenblicklich und gleichzeitig los und geben sichtbar fast im Minuteneffekt für sie die maximale Länge in der Dehnung her. Dadurch verschwindet auch gleichzeitig die vorhandenen Steissbeinschmerzen. Nach einer erfolgreichen Behandlung lässt sich mittels digitaler Fotomassrasterung deutlich zeigen, dass viel mehr Spielraum für Beweglichkeit dadurch entstanden ist und das normales schmerzfreies Sitzen wieder möglich ist.


Taubheitsgefühl in den Beinen

Taubheitsgefühl in den Beinen


Die herkömmliche Schmerztheorie gehen davon aus, dass Taubheitsgefühle in den Beinen, Füsse und Zehen und deren Irritationen und Ansteuerungsschwächen von Nervenwurzeln an den Bandscheiben ausgehend entstehen. Durch diese Kompression an den Nervenwurzeln werde die Leitfähigkeit der Nervenbahnen eingeschränkt und Taubheitsgefühle in den Beinen entstehen. Die über 20 Jahren bestehende LNB-Schmerzforschung stellte jedoch fest: In den allermeisten Fällen liegt bei solchen Diagnosen die Ursache zumeist ganz anders: Solche scheinbaren Nervenblockaden mit Taubheitsgefühlen in den Beinen haben viel mehr mit dauerkontrahierten Muskeln zu tun. Bei genauerer Untersuchung zeigt sich bei fast allen das gleiche Resultat: Die betroffenen Muskeln sind völlig überfordert, übersäuert und schnüren alles ein, was durch sie hindurchfliessen will. Es sind die harten dauerverspannten Muskeln, die auf die Nervenbahnen und ebenso auf alle andere Gefässe drücken, welche durch sie hindurchgehen. Wird in der Schmerztherapie der Schmerzfaktor ausgeschaltet oder zumindest auf einen kleinen Restschmerz reduziert, so entsteht eine sofortige Beruhigung in den betroffenen Regionen. Die Zirkulation fliesst wieder besser und Taubheitsgefühle, Kribbeln und Lähmungserscheinungen verschwinden mit dem Schmerz im Minuteneffekt. Mit den sogenannten Schmerzfrei-Übungen wird die Struktur der Muskeln wieder in die Norm gedehnt und so gekräftigt, dass die volle Beweglichkeit dauerhaft erhalten bleibt.


Tennisellenbogen

Tennisellenbogen


Das neue Schmerzverständnis: Der Tennisellenbogen hat ihre Ursache durch einseitige Bewegungen des Ellenbogens, meist mit der Zugabe von Druck-Belastung mit kleinen sich wiederholenden Bewegungswinkeln. Der Name erklärt bildlich sehr gut den Ablauf einer solchen Fehlbelastung, doch davon sind auch Motorradfahrer, Kellner, Zeitungsträger oder Fensterputzer... betroffen. Diese sich wiederholenden monotonen Druck-Bewegungsmustern führen zur allmählichen muskulär-faszialen Zugurtungen, von der Aussenepicondyle des Ellenbogens über das Handgelenk bis zur Innenepicondyle. Zu diesem gleichen Aufbaugeschehen an zunehmender Spannung gehören auch andere Schmerzzustände wie Golferellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbein am Handgelenk, Arthrose, sowie Schmerzen im Handgelenk. Sie alle haben die eine und dieselbe Ursache und je nach Situation leiden die Betroffen an dem einen oder anderen dieser genannten Schmerzsymptome. Tennisellenbogenschmerzen können aus der Schmerzpraxis-Erfahrung bereits in der ersten Behandlungssitzung deutlich reduziert werden. 75 Prozent der Betroffenen berichten nach der ersten Schmerzbehandlung von einer Schmerzreduktion von bis zu 70 Prozent. Liegt bereits eine Knochenhautverletzung vor, benötigt es natürlich etwas mehr Zeit bis zur vollständigen Genesung des Tennisellenbogens.


Trigeminusneuralgieschmerzen

Trigeminusneuralgieschmerzen


Schmerzforschung in der Praxis: Trigeminusneuralgie sind schmerzhafte Schmerzerzeugnisse, die sich auf eine Gesichtshälfte konzentrieren. Ihr Schmerzcharakter zeigt sich in kurzen elektrischen Intervallen, wobei die äusserst schmerzhaften Attacken auch in längere Schmerzphasen übergehen können. Nach dem herkömmlichen medizinischen Verständnis werden ihre Auslöser im Trigerminusnerv vermutet. Aus der Erfahrung 25-jähriger Schmerzforschung wurde bei solchen Diagnosen äusserst selten eine tatsächliche Trigeminusneuralgie bestätigt. In genaueren Schmerzuntersuchungen liess es sich bei fast allen bestätigen, dass wenn man das muskulärfasziale Gleichgewicht und ihr Spannungsgleichgewicht wiederherstellt, der Trigeminusneuralgieschmerz fast im Minuteneffekt verschwindet. Diese Erfahrungspraxis von über tausend Fällen von Trigeminusneuralgie bestätigen die überholende Erkenntnis, dass durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur auf die muskelfaszialen Geweben, die Schmerzen verschwinden, ohne mit dem eigentlichen Trigerminusnerv in Berührung zu kommen. Es ist nachvollziehbar, dass Schmerzpatienten, Ärzte wie auch Therapeuten bei einem einseitig auftretenden Gesichtsschmerz eine Trigeminusneuralgie vermuten. Die überbeanspruchten Faszien und Muskeln brennen tatsächlich im Gesicht wie entzündete Nerven und das Beschwerdebild ist ihr sehr ähnlich. Trotz der herkömmlichen Meinung und fehlinterpretierten Schmerzmeinung sind die wirklichen Ursachen und Symptome umkehrbar und bei weitem nicht so kompliziert, wie man bis anhin vermutet hat, wenn man weiss wie es geht.


Weichteilrheumatismus

Weichteilrheumatismus


Neues Schmerzverständnis: Weichteilrheumatismus wird in der Medizin als regionales oder lokalisiertes Weichteilrheuma bezeichnet. Damit sind Schmerzzustände gemeint, welche sich über ein Gebiet oder über einen ganz bestimmten Bereich innerhalb der weichen Körperstrukturen befindet. Ursachen dieser Schmerzauslöser sind in der Medizin noch nicht bekannt. Die Schmerzforschung hat in ihrer langjähriger Erfahrung mit Behandlung von Weichteilrheumatismus erkannt, dass Muskeln, Faszien und Bindegewebe an den sogenannten Schmerzzonen völlig überlastet sind. Die Gewebespannung ist in den betroffenen Gebieten deutlich zu hoch und die Mikrozirkulation in den betroffenen Gebieten eindeutig reduziert. In der Schmerztherapie wird mittels der Schmerzpunktpressur zuerst der akute und stärkste Schmerz behandelt, so dass bereits in 1 bis 3 Sitzungen eine angenehme Schmerzlinderung erzielt werden kann. In weiteren Behandlungen können durch Muskel-Bindegewebserweiterung und Neuprogrammierung der fehlprogrammierten, schmerzhaften Gewebestrukturen Schmerzzustände von Weichteilrheumatismus sogar vollständig beseitigt werden oder zumindest auf einen geringen Restschmerz reduziert werden. Für die schnelle Genesung von Weichteilrheumatismus und zur ganzkörperlichen Regenerierung hat sich die unterstützende Begleitung der Reflexologie sehr bewährt. Sie dient zur inneren Behandlung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte, damit der ganze Körper wieder unter den Einfluss eines harmonischen Gleichgewichts gerät und somit längerfristig von innen heraus gestärkt wird.


Zähneknirschen

Zähneknirschen


Neues Schmerzverständnis: Zähneknirschen ist meist eine unbewusste nächtliche oder auch tägliche Aktivität der Kaumuskulatur, des Zähneknirschens oder des Aufeinanderpressens der Zähne. Es entsteht eine Überbelastung des Kiefergelenks und Verschleisserscheinungen der Zähne. Die mit ihr verbundenen Muskelgruppen geraten in eine Daueranspannung, zu denen auch die Muskelgruppen gehören, die zur Stabilsisierung des Kopfes dienen. Zähneknirschen mit ihren entsprechenden Spannungssymptomen und Schmerzgefühlen ist heute relativ stark verbreitet. Beissschienen haben heute Hochkonjunktur und das Nivellieren durch Abfeilen der Zähne scheint jetzt gerade sehr in Mode. Es sind die aktuellsten und auch fragwürdigsten Manipulationen der Zeit, um dem Zähneknirschen technologisch entgegenzuwirken. Dabei ist es so einfach: Zähneknirschen, ihre resultierenden Fehlspannungen und die krankhaft trainierten und beteiligten Muskulaturgruppen können mit dieser speziell dafür entwickelten Schmerztherapie-Behandlung erfolgreich behandelt werden. Ist das Knirschen von Schmerzen im Kiefergelenk begleitet, so können sie meist innerhalb weniger Behandlungssitzungen auf 0-30 Prozent Restschmerz reduziert werden, so dass das Zähneknirschen deutlich abnimmt und sogar ganz verschwinden kann.


Zehenschmerzen

Zehenschmerzen


Neue Schmerzwissenschaft und Schmerzverständnis: Die Zehen und ihre Bewegungsmöglichkeiten werden heute kaum noch in ihrem eigentlichen Potential genutzt. Dafür sorgen unsere Schuhwerke und der mit ihr entwickelten und degenerierten Laufensart für Unbeweglichkeit der grundlegend sehr mobilen und flexiblen Zehenglieder. Zehenschmerzen sind Warnsignale über eine Dysbalance im muskulär-faszialen Gleichgewichts und Hinweise eines Spannungsungleichgewichts. In der Schmerztherapie können mittels Schmerzpunktpressur die akuten Schmerzen relativ einfach behoben werden oder können zumindest auf einen kleinen Restschmerz reduziert werden und das meist in 1 bis 3 Sitzungen. Mit der Schmerzbehebung wird eine Spannungssenkung des schmerzhaften Gewebes, der umliegenden Muskulatur und des Bindegewebes ermöglicht, so dass der Gelenkradius in den Zehen deutlich erhöht wird. Über dieses Mehr an Raum und Beweglichkeit gibt es für den Alarmschmerz keinen Grund mehr, weiterhin Schmerzsignale auszulösen und die Zehenschmerzen verschwinden.


zzz Weitere Themen zzz

zzz Weitere Themen zzz


Schauen Sie immer wieder mal rein! Die Schmerzthemen werden fortlaufend weiter ergänzt...